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Zahnchirurgie

Für viele Patienten sind vor allem chirurgische Eingriffe unangenehm. Deshalb ist es uns wichtig, Sie im Vorfeld ausführlich zu informieren: Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass dies die meisten Patienten bereits beruhigt und entspannter in die Behandlung gehen lässt.

Oralchirurgische Eingriffe im Überblick:

Zahn-/Weisheitszahnentfernungen

Muss ein Zahn oder ein Weisheitszahn entfernt werden, reicht meist eine örtliche Betäubung aus. Anschließend wird die Wunde mit Nähten verschlossen, die einige Tage später gezogen werden können.

Knochenaufbau

Der Knochenaufbau ist eine häufige Vorbehandlung zur Implantation: Fehlen Zähne mehrere Jahre, verliert der Kieferknochen an Breite, Dichte und Höhe. Wird ein Implantat eingefügt, muss der Knochen in dem Fall zunächst stabilisiert werden. Als Möglichkeit zum Knochenaufbau kommen u.a. der sogenannte Sinuslift und die die Knochenblocktransplantation infrage.

Wurzelspitzenresektionen

Unter Umständen ist die Entzündung bereits bis zum Ende des Wurzelkanals oder darüber hinaus fortgeschritten, oder eine vorherige Wurzelkanalbehandlung hat nicht den gewünschten Erfolg gezeigt. Dann muss die Wurzelspitze entfernt werden, damit der Zahn noch erhalten werden kann. Damit wird ebenso verhindert, dass die Entzündung möglicherweise auf den Kieferknochen übergeht.

Zahnfleischtransplantationen

Reagieren Ihre Zähne empfindlich auf heiße oder kalte Speisen, könnten freiliegende Zahnhälse der Grund sein. Eine Zahnfleischtransplantation kann eine gute Möglichkeit sein, freiliegende Stellen abzudecken. Dazu wird Bindegewebe aus dem Gaumen entnommen und an die empfindlichen Stellen verpflanzt. Das transplantierte Bindegewebe wächst mit dem Zahnfleisch zusammen. Temperaturunterschiede zwischen heiß und kalt bereiten Ihnen anschließend in der Regel keine Beschwerden mehr. Ihre Zähne wirken außerdem meist nicht mehr so lang und Sie werden wieder gern lächeln!

Wir haben Ihnen wertvolle Verhaltenstipps rund um oralchirurgische Eingriffe zusammengestellt.